Rohstoffindex
Hier finden Sie die Wirkstoffe in unseren Produkten nach INCI-Namen sortiert. Alle Inhaltsstoffe auf den Verpackungen sind mit diesen Namen bezeichnet. Bei Rohstoffen auf Pflanzenbasis geben wir zusätzlich die englischen Begriffe in Klammern () an.
INCI (vom engl. International Nomenclature of Cosmetic Ingredients) bezeichnet eine internationale Richtlinie für die korrekte Angabe der Inhaltsstoffe (Ingredients) von Kosmetika.
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Das natürliche Öl aus der Macadamianuss enthält einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Durch seine Ähnlichkeit mit dem natürlichen Hautfett zieht es sofort ein und wirkt besonders bei trockener, schuppiger und empfindlicher Haut pflegend und glättend. Macadamianussöl reguliert den Verhornungsprozess, wirkt regenerierend und begünstigt die Stoffwechselvorgänge. |
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Der ursprünglich in Indien beheimatete, immergrüne Mangobaum kann bis zu 40 Meter hoch werden. Die Mangofrüchte hängen an langen Stielen am Baum. Sie enthalten einen großen, abgeflachten Steinkern. Der Mangokern enthält ein gelblich-cremefarbenes Fett, die Mangobutter. Das kostbare Fett versieht die Haut mit einem zarten Schutzfilm und verleiht selbst strapazierter, rauer Haut faszinierende Geschmeidigkeit und Elastizität. |
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Die Mango ist reich an Vitamin E, C und den B-Vitaminen sowie Mineralien. In Bezug auf das Provitamin A liegt sie in der Spitzengruppe aller Obstarten. Mango-Extrakt stimuliert, belebt und versorgt die Haut mit wertvollen Mineralstoffen und kann selbst strapazierter, rauer Haut neue Geschmeidigkeit verleihen. |
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Das mineralstoffreiche Meersalz wird durch natürliche Verdunstung des Wassers aus dem Meer gewonnen. Schon die alten Ägypter nutzten damals die Heilkraft der Mineralien mit ihren beruhigenden Wirkstoffen. Meersalz versorgt die Haut mit erfrischender Feuchtigkeit, lindert Reizungen und beseitigt Unreinheiten. In der Kosmetik wird Meersalz z.B. in Peelingprodukten und Fußbädern eingesetzt. |
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Ätherisches Öl, das aus den Blättern der Melisse (Melissa officinalis) gewonnen wird. Schon in der Antike wurde die Melisse als Heil- und Gewürzpflanze erwähnt. Imker rieben ihre Bienenstöcke bis in die Neuzeit mit den Blättern der Pflanze aus um die Bienen im Stock zu halten. Das angenehm nach Zitronen riechende, ätherische Öl wird aus den Blättern und Blüten durch Destillation gewonnen und in vielen Produkten als Wirkstoff verwendet. |
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Pfefferminzöl wird in manchen Körperpflegeprodukten auf Grund seines erfrischendes Effektes, der hautkühlenden und durchblutungsfördernden Wirkung verwendet. Die ätherischen Öle der Pfefferminze wirken antiseptisch (hilft bei Entzündungen der Mundschleimhaut), antibakteriell und antifungal (gegen Schimmelpilze und Hefen). Appetitanregend und krampflösend wirkt ein aus Pfefferminzblättern zubereiteter Tee und bekämpft Brechreiz, akutes Erbrechen und Übelkeit. Als bewährtes, schnell wirkendes Hausmittel ist Minzöl auch bekannt, um Gelenk- und Spannungskopfschmerzen, sowie Blähungen und Bauchkrämpfe zu stillen. |
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Ätherisches Öl, das aus den getrockneten Blättern der Pfefferminze (Mentha piperita) gewonnen wird. Pfefferminze wird seit uralten Zeiten wegen ihrer medizinischen Eigenschaften angebaut. Archäologen fanden sie in ägyptischen Gräbern von vor 3000 Jahren und auch in Japan wird sie seit mindestens 2000 Jahren angepflanzt, um Menthol zu gewinnen. |